Booth investiert seine ganze Zeit und Kraft, um den Mörder von Sweets zu finden. Offensichtlich hat der Chemieunternehmer Sanderson seine Finger im Spiel, doch der scheint Richter, Regierungsangestellte und FBI-Mitarbeiter auf seiner Gehaltsliste zu haben, sodass an ihn kein Rankommen ist. Der alte Wachmann Norsky erwähnt Booth gegenüber, dass der frühere FBI-Chef J. Edgar Hoover Teil dieser großen Verschwörung sei. Hoover soll damals Informationen, nicht nur über den Präsidenten John F. Kennedy, sondern auch über viele andere Regierungsangehörige gesammelt haben. Die Unterlagen wurden allerdings nach seinem Tod vernichtet. Offensichtlich ist das nicht richtig, doch die Nachforschungen gleichen einer Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Zu allem Überfluss stehen FBI-Agenten im Jeffersonian, die per Beschluss die sterblichen Überreste des exhumierten Cooper abholen sollen. Eine nachträgliche Obduktion soll klären, ob er wirklich an einem Tumor gestorben ist, oder ob jemand aus dem Netzwerk von Sanderson nachgeholfen hat. Da Hodgins der größte Verschwörungstheoretiker ist, hat er vorsorglich die Knochen ausgetauscht. Cam findet heraus, dass sich im Knochenmark von Cooper fremde DNS befindet. Wenn die einer Person zugeordnet werden kann, würden sie den Täter finden. Doch wie schon vermutet, findet sich diese DNS in keiner der Datenbanken. Mit Hilfe von Sweets Notizen gelingt es dem Team, nicht nur Sweets und Coopers Mörder zu finden, sondern auch noch die verschwundenen Dokumente von J. Edgar Hoover.