Georg Winter ist erfolgreicher Architekt, 58 Jahre alt. Als er telefonisch erfährt, dass seine Mutter in seinem Heimatdorf in den Alpen gestorben ist, informiert er zunächst nicht seine Frau Eva über den Tod der Mutter. Später fährt er doch mit ihr und seinen erwachsenen Kindern Reh und Jan im Auto zu der Beerdigung. Winter war zwanzig Jahre nicht mehr in seinem Heimatdorf; er verbirgt dort das Geheimnis, einen unehelichen Sohn zu haben. Auf der Beerdigung ist Winter bemüht, seine Unruhe nicht zu zeigen. Als ihnen wetterbedingt die Rückfahrt versperrt ist und die Familie das Dorf nicht verlassen kann, bittet der Pfarrer Georg und seine Familie zur Testamentseröffnung. Anwesend ist auch seine große Liebe Hannah und der uneheliche Sohn Alex. Winters Mutter hat ihren Enkel Alex als alleinigen Erben eingesetzt. Die Wahrheit über Winters Doppelleben kommt ans Licht...